Spermidin ist ein natürlich vorkommendes Polyamin, das an Zellwachstum, Reparatur und Schutz beteiligt ist. Es unterstützt die Autophagie – den natürlichen Prozess des Körpers zur Beseitigung beschädigter Zellen – und trägt zur Mitochondrienfunktion sowie zu Langlebigkeitswegen bei. Höhere Werte werden häufig mit einer verbesserten Zellregeneration und einer erhöhten Resistenz gegen oxidativen Stress in Verbindung gebracht. Niedrige Konzentrationen können auf einen reduzierten Zellumsatz, eine unzureichende Nährstoffversorgung oder einen erhöhten oxidativen Bedarf hinweisen.

Spermidin ist ein natürlich vorkommendes Polyamin, das das Zellwachstum, die Reparatur und den Schutz unterstützt. Es fördert die Autophagie – den Prozess des Körpers zur Beseitigung beschädigter Zellen – und trägt zur Effizienz der Mitochondrien, zum Stoffwechselgleichgewicht und zu Langlebigkeitswegen bei.
Die Spermidinspiegel werden durch die Ernährung, die Aktivität der Darmmikrobiota und den Stoffwechselzustand beeinflusst. Lebensmittel wie Weizenkeime, Sojabohnen, Pilze und gereifter Käse sind natürliche Quellen, während oxidativer Stress, Alterung und Nährstoffmängel die Spiegel senken können.
Tests können für Personen, die an Langlebigkeit, zellulärer Gesundheit oder dem Gleichgewicht des oxidativen Stresses interessiert sind, wertvoll sein. Sie können auch dazu beitragen, eine beeinträchtigte Autophagie oder eine verringerte metabolische Belastbarkeit zu erkennen.
Ja. Eine nährstoffreiche Ernährung, ausreichender Schlaf, körperliche Aktivität und die Unterstützung der Vielfalt der Darmmikrobiota tragen alle zur Erhaltung einer gesunden Spermidinproduktion bei. Die Reduzierung von oxidativem Stress und die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Polyamin-Stoffwechsels fördern zudem eine optimale zelluläre Erneuerung.
